sunder ghettz: ihr seid es, ja. nicht wie diese wanzen, die mit euch die fähre verließen. ihr strahlt macht aus. ich verneige mich vor euch. ich diene lord baras. er schickt mich, um seinen neuen schüler zu empfangen. ich wollte auf keinen fall zu spät sein, oh nein.
hier bin ich also. und jetzt?
sunder: ich bin nur ein sklave, der jeden atemzug der gunst von lord baras verdankt. er befahl, euch dromund kaas zu zeigen, und ich gehorche.
ihr habt einen starken selbsterhaltungstrieb.
sunder: oh, danke. ich werde so selten "stark" genannt. lord baras befahl mir, euch aufzufordern, dass ihr euch kaas city anseht, bevor ihr euch bei ihm meldet. die imperialen sorgen hier für ordnung, aber sie werden euch in ruhe lassen. wenn ihr so weit seid, erwartet euch lord baras in seinen gemöchern. ihr... äh... sagt ihr ihm, dass ich alles gut gemacht habe? das ich euch gut gedient habe?
geht mir aus den augen.
sunder: habe ich euch irgendwie beleidigt? wie kann ich es wiedergutmachen?
ich will mich nicht wiederholen müssen.
Sunder: ich bin wohl schon zu lange geblieben. ich hoffe, euch wieder dienen zu können. lebt wohl.
vette: wow. ihr habt euch bei ihm aber erstaunlich zurückgehalten.
und warum sollte das so schwer zu glauben sein?
vette: äh... schon gut. vergesst, dass ich etwas gesagt habe.
(willkommen auf dromund kaas, wo die freiheit zu grabe getragen wird und der galaxis legenden aufgezwungen werden.)
(wow, eine tolle lichtshow-da bekommt man schon beim reinkommen kofweh)
baras. nicht eine minute zu früh. dein zeitgefühl ist makellos.
vette: kann es sein, dass es gerade um einiges kälter geworden ist?
baras: ich sehe, du hast die sklavin behalten. ich hoffe, sie amüsiert dich. du hast dich mit der neuen umgebung vertraut gemacht? hat mein scherge dir den richtigen weg gewiesen?
sein zeigefinger hat ein wenig gezittert.
baras: eine nebenerscheinung seiner fortwährenden angst um sein leben. aber es hält ihn bei der stange, wenn er seine trivialen dienste erledigt. deine pflichten bringen kontakt mit meinen verschiedenen schergen mit sich. richte dich nach meinen direktiven, und du kannst mit ihren verfahren, wie es dir beliebt- ob feind oder verbündeter.
ohne zügel arbeite ich am besten.
baras: ein lcihtschwert kann nicht alles erreichen, schüler. die mächtigste waffe eines sith-meisters sind informationen. sorgfälig habe ich ein gewaltiges netz von spionen und agenten unter den sith, der republik und den jedi errichtet. überall habe ich finger, augen und ohren.
sat mir, warum misstraut ihr euren eigenen verbündeten?
baras: ein sith hat viele rivalen, die ihn zu vernichten trachten. unsere kultur ist opportinistisch. wir steigen auf, indem wir die um und vor allem über uns zu fall zu bringen. du bist mein vollstrecker. du beschützt meine interessen, schüchterst meine rivalen ein und vernichtest meine feinde. es ist zeit, deinen dienst anzutreten. ein militärschiff landet am frachthafen von kaas city, um mir einen gefangenen von höchster bedeutung zu liefern. du wirst commander lanklyn dort aufsuchen und sicherstellen, dass seine männer den gefangenen erfolgreich abliefern.
wenn ihr mich schickt, müsst ihr mit schwierigkeiten rechnen.
baras: wir müssen immer mit einem plan gegen uns rechnen. vor allem, wenn viel auf dem spiel steht. die bedeutung dieses gefangene kann nicht genug betont werden. such den frachthafen auf und bleib wachsam. du kannst gehen.
(ich hätte nichts gegen eine kleine erfrischung. immerhin bleiben wir ja eine weile hier.)
--- vette: also, ich habe nachgedacht. vielleicht wollt ihr ja dieses schockhalsband abnehmen? ihr wisst schon, als zeichen der dankbarkeit für meine harte arbeit auf korriban? nicht, dass ich die ewig schwelende angst, vor einem elektroschock nicht zu schätzen wüsste.
du wirst tun, was ich verlange, und mich nicht um gefallen bitten.
vette: klar, das ist eine wirklich starke idee und so, aber was hab ich davon?
da ist was dran. benimm dich, dann kümmere ich mich später um das halsband.
vette: ist das euer ernst? in ornung. das kann ich tun. glaub ich. benehmen, vette... ---
commander lanklyn: in ordnung, männer, bringen wir dieses stück korbonit schnell zu seinem besitzer.
vette: hey, captain ahnungslos. Buh.
lanklyn. oh, ich habe euch nicht eintreten sehen. lord baras hätte kein empfangskomitee schicken brauchen.
ich bin hier, damit ihr eure arbeit erledigt.
lanklyn. ich glaube kaum, dass das notwenig ist. meine männer und ich haben schon weitaus gefährlichere aufgaben für lord baras erledigt. der gefangene ist in karbonit eingefroren, es besteht also keine fluchtgefahr- und das ist verbündetes territorium. ich denke, hier sind wir sicher.
überlasst das grübeln lord baras.
lanklyn. in ordnung. wie ihr meint. bringen wir diesen überdimensionalen eisblock zu eurem meister.
slestack: nicht so schnell. mein meister hat diesen eisblock bestellt. also tretet vom karbonitmann zurück und niemand muss dran glauben.
ich möchte einen namen hören. na los.
slestack: mein name tut nichts zur sache. ich bin hier, um euch von eurer last zu befreien. ob das nun euer eigenes leben mit einschließt, ist euch selbst überlassen.
tuMarr: schau, schau, wenn das nicht selstack ist. dein meister den eismann auch wollen, hm? schade, mir gehören.
ihr zwei kennt euch?
slestack: tumarr zu kennen bedeutet tumarr zu hassen.
tumarr: gilt auch für dich, slestack. wenn du nicht fliehst, schlag ich zwei steine mit einem vogel.
lanklyn. ich bin ein narr. ich werde lord baras nie wieder in frage stellen. was tun wir?
keine panik.
slestack: einzeln würden tumarr und seine lakaien kein großes problem darstellen.
tumatt: deine klappe bringt dir nur ärger, selstack. kaut immer mehr ab, als sie beißen kann.
seid ihr zum quatschen oder zum kämpfen gekommen?
selstack. ich weiß, ihr gehört zu den sith-aber ich denke, mit eurem heldenmut seid ihr falsch beraten.
tumarr: ich haben idee, selstack. wieso spielen wir nicht glücksknochen mit schwätzer? größere hälfte kriegt die beute.
selstack: ein waffenstillstand also. ihr hättet eine chance gegen einen von uns, sith- aber auch ein meisterkönner der macht würde hier versagen.
ich werde euch töten und roh verspeisen!
tumarr: mich speisen? hab ich richtig gehört, dieser sith will mich essen?
selstack: ha, ich habe das auch gehört. werdet ihr uns tatsächlich essen, wenn ihr uns getötet habt?
sicher, esst ihr nicht das, was ihr tötet?
rumarr: äh, nciht die Leute.
slestack: ich bekomme nicht genügend bezahlt, um gegen ein monster zu kämpfen. ich verschwinde, sith.
tumarr: ich auch nicht als Frühstück enden. wir verschwinden, jungs.
aus meinen augen, bevor ich die geduld verliere.
slestack: das müsst ihr mir nicht zweimal sagen.
tumarr: das braucht ihr nicht nur einmal zu sagen.
selstacK. lebt wohl, sith. ich hoffe, unsere pfade kreuzen sich nie wieder.
lanklyn. gut gemacht. ich fasse es nicht, dass sie einen solchen bluff geschluckt haben - sie dachten wirklich. ihr würdet sie essen.
ich bin nicht wegen unnützen geplappers hier.
lanklyn. verzeihung. wir haben ein geschäft abzuschließen. meine männer und ich schaffen die fracht besser zu darth baras. danke für eure hilfe.
Tremel: Da bist du ja endlich. Sehr gut. Es gibt viel zu tun und die Zeit läuft uns davon. Ich bin Aufseher Tremel. Seit Jahrzehnten beaufsichtige ich nun schon die Prüfungen, um festzustellen, wer des Sith-Ordens würdig ist und wer nicht. Die Prüfungen sortieiren die SChwachen aus. Wer sich den Prüfungen stellt, kann entweder überleben und zum Sith werden oder sterben.
Ich entscheide mich für die erste Option.
Tremel: Werde bloß nicht leichtsinnig. Du bist nur meinetwegen frühzeitig hier. Ich verlange, dass du mir Gehorsam leistest. Du wirst dich den Prüfungen stellen und mir dienen. Dafür mache ich dich zum mächtigsten Akolythen hier.
Warum bin ich bloß so skeptisch?
Tremel: Misstrauen ist gut, aber du solltest wissen, wer auf deiner Seite steht. Die Prüfungen an sich sind schon schwer genug, aber sie sind bei weitem nicht die größte Gefahr für dich. Hier gibt es einen Akolythen namens Vemrin. Er ist dein Feind und er wird versuchen, dich zu töten. Wir müssen dich darauf vorbereiten.
Soll er es ruhig versuchen. Ich werde ihn vernichten.
Tremel: Unter meiner Führung wirst du eines tages all deine Feinde vernichten können. Das Übungsschwert, mit dem du hier angereist bist, ist unzureichend - die Klinge eines unbedeutenden Akolythen. Du brauchst eine dominante Waffe. In Ajunta Palls Grab gibt es eine alte Waffenkammer. Dort wirst du eine starke Sith-Kriegsklinge finden. in dem Grab wimmelt es von K'lor-Schnecken - tödliche, bösartige Kreaturen. Du musst schnell und vorsichtig sein. Sie waren das Ende vieler Akolythen.
Wenn sie dumm genug sin, meinen Weg zu kreuzen, werfe ich ihnen ihre Köpfe zum Fraß vor.
Tremel: Wenn du die Kriegsklinge gefunden hast, solltest du sie im Grab noch mit Blut tränken. Such mich anschließend in meinen Gemächern in der Akademie auf.
____
Loun: Akolyth. Ich habe eine Nachricht für dich. Aufseher Tremel kann dich den Weg der Sith lehren, aber nicht alle ihre Fähigkeiten. Dafür gibt es Spezialisten in der Akademie. Aufseher Tremel wünscht, dass du sie aufsuchst und so viel wie möglich lernst.
Das reine Blut in Euren Adern verleiht Euch einen attraktiven Teint.
Loun: Um eine Frau reinen Blutes auch nur zu berühren, musst du ihr beweisen, dass der Geist der Sith durch deine verunreinigten Adern fließt. Eine Sith-Frau respektiert nur Macht. Nun geh. Vielleicht hast du eines Tages genug gelernt, um mich zu beeindrucken - oder gar zu töten. Du findest die besten Ausbilder im Archiv der Akademie. Du wirst in Kürze dort erwartet.
____
Vemrin: Hallo, Akolyth. Wartet einen Moment. Lasst mich Euch ansehen. Hmm. Ihr seid also Aufseher Tremels Geheimwaffe, was? Schon beeindruckend, muss ich sagen. Aber ich fürchte, der alte Mann hat einfach zu lange gewartet. Ich bin Vemrin und im Gegensatz zu Euch musste ich mir alles, was ich habe, hart erkämpfen. Ich verlange Respekt.
Es wäre ein Fehler, mich wütend zu machen; Vemrin.
Vemrin: Ihr werdet überrascht sein, aber eigentlich versuche ich, Euch vor dem Tod zu bewahren. Wenn Aufseher Tremel schon reagiert hötte, als ich vor einem Jahr hier ankam, hättet Ihr vielleicht eine Chance gehabt. Aber jetzt ... zu scwahch, zu spät.
Dolgis: Das ist lächerlich, Vemrin. Töten wir ihn einfach und verstecken wir seine Leiche.
Vemrin: Wir sind nicht mehr auf Balmorra, Dolgis. Hier gibt es Regeln. Traditionen. Wir überlassen die Spielchen Aufseher Tremel und seiner letzten erbärmlichen Hoffnung hier.
Ich werde Euch erst alles nehmen und Euch dann töten.
Vemrin: Ihr habt ja keine Ahnung, wen Ihr Euch gerade zum Feind macht. Kommt Ihr, Dolgis?
Dolgis: Ich bin schon da, Vemrin. Hört guz zu, nutzloser Wichtigtuer. Akolythen dürfen sich nicht gegenseitig umbringen. Aber Unfälle passieren immer wieder. Und ohne Zeugen ist es kein Mord. Das ist die letzte Warnung. Vemrin ist hier der Anführer. Wenn Ihr Euch mit ihm anlegt, sterbt Ihr.
Tremel: Gut, du bist zurück. Du scheinst unversehrt zu sein. Wie gefällt dir deine neue Klinge?
Das wird genügen.
Eskella: Vater, was soll das? Ich habe meine Kriegsklinge gerade erst bekommen und ich bin schon seit sechs Monaten hier.
Tremel: Ich habe meine Gründe, Eskella: Du wirst niemandem auch nur ein Sterbenswort davon verraten, verstanden?
Eskella: Ja, verstanden, Vater.
Tremel: Akolyth, das ist Eskella, meine Tochter. Sie gehört bereits zu den fortgeschritteneren Schülern und ist schon bald ein Sith, wenn sie Acht gibt.
Eskella: Ich werde über deinen neuen Schützling Schweigen bewahren, Vater. Abe rich werde nicht da sein, wenn deine Pläne aus dem Ruder laufen.
Tremel: Kümmere dich nicht um sie. Sie ist nur wütend, weil ich Geheimnisse vor ihr habe. Sie bellt, aber sie beißt nicht. Ich habe Vemrins Stimme aus dem Nebenraum gehört, bevor du hier eingetroffen bist. Hat er schon so früh zuschlagen wollen?
Ich hasse ihn jetzt schon. Ich freue mich darauf, seine unwürdige Existenz bald auslöschen zu dürfen.
Tremel: Wenn alles gut geht, wirst du diese Befriedigung eines Tages erfahren. Trotzdem hatte ich gehofft, dass uns mehr Zeit bleibt. Vemrin schnüffelt nicht allzu lange herum, bevor er zubeißt. Die Zugangsvorraussetzungen für die Akademie wurden entschärft, um mehr Schüler zu gewinnen. Nun wird jeder zugelassen, der empfänglich für die Macht ist. Vemrin ist ein Halbblut. Die unsichtbare Pest, die das Fundament des Imperiums auffrisst. Er darf nicht weiterkommen.
Warum haltet Ihr ihn nicht selbst auf?
Tremel: Unglücklicherweise konnte Vemrin die Aufmerksamkeit von Darth Baras, eines der einflussreichstens Sith-Lords, für sich gewinnen. Er wird darauf vorbereitet, Baras' neuer Schüler zu werden. Als Schüler von Darth Baras stünden Vemrin ungeahnte Möglichkeiten zur Verfügung. Er könnte die Sith in den Ruin führen. Du musst sofort mit deiner nächsten Prüfung fortfahren. Du sollst drei Gefangene im Akademiegefängnis verhören und über ihr Schicksal entscheiden. Betrachte die Geschichten der Gefangenen sorgfältig. Deine Urteile werden genauestens untersucht - lass dich von deiner Leidenschaft führen.
Ich übernehme das.
Tremel: Begib dich zum Akademiegefängnis und sprich dort mit Kerkermeister Knash. Kehre zu mir zurück, nachdem du über die Gefangenen geurteilt hast.
___
Knash: Noch ein Pieps, Vögelchen, und du wirst es bereuen.
Vette: Pieps, pieps, pieps. Autsch! idiot. Wenn es Euch nicht gefällt, sagt es doch einfach. Ich kann auch andere Tiere: Schreckkatze, Froschhung, kowakianischer Echsenaffe, was Ihr wollt.
Knash: Ihr. Ich bin Kerkermeister Knash. Ich beaufischtige diese Zellen und Sklavengruben. Ihr seid der Akolyth, den Tremel für den Test geschickt hat, richitg? Hm... er hält viel von Euch.
Wir sollten zur Sache kommen.
Knash: Das lässt sich machen. Also, diese drei Gefangenen wurden zur Überprüfung hergebracht. Ihr müsst sie angemessen verhören und dann über ihr Schicksal entscheiden. Die Verurteilten werden normalerweise hingerichtet oder müssen in einem Gerichtskampf ihren Wert beweisen. Wie Ihr auch entscheidet, Ihr vollzieht die Strafe.
Ich möchte mich einfach nur amüsieren.
Knash: Hm. Gut, dann fangen wir an. Die hier, links.
Solentz: Ihr Monster kriegt nichts aus mir raus. Tut einfach, was Ihr tun müsst.
Entweder Ihr sprecht mit mir oder mit den Inquisitoren. Und ich verspreche Euch, ich habe eine sonnigeres Gemüt.
Solentz: Verschwindet. Ich kenne das schon. Eure Inquisitoren kenne ich alle beim Namen.
Knash: Respektlos bis zuletzt. Wie gesagt, sie wurde geschickt, um einen imperialen Spion im Yavon-System umzubringen. Trotz Folter blieb sie bei ihrer Aussage - dass sie anonym angeheuert wurde.
Solentz: Kriegt es doch in Euren verdammten Schädel - ich wusste nicht, dass er ein Imperialer war, und ich weiß nicht, wer mich angeheuert hat.
Ich will alle Details Eurer Operation erfahren. Welche Waffe habt Ihr gewählt?
Solentz: Ich habe ihn nicht ausgeschaltet. Ich wurde geschnappt, bevor es so weit kam.
Knash: Nun, sie leugnet die Anklage nicht. Also müsst Ihr jetzt entscheiden - Hinrichtung oder Gerichtskampf. Was wählt Ihr?
Ihr Geist ist ungebrochen. Gebt dieser Fraue eine Waffe. Sie wird um ihr Leben kämpfen.
Knash: Wie Ihr meint.
Solentz: Wie sinnlos. Gebt mir das verdammte Schwert.
Knash: Ich bin überrascht. Sie begegnete ihrem Ende sehr gefasst.
Dafür bewundere ich sie.
Devotek: Bitte, ich bin ein Sith wie Ihr. Gewährt mir dieselbe Chance wie der Attentäterin. Ich verdiene einen Gerichtskampf. Ich bitte Euch.
Ich möchte einen Namen hören. Na los.
Knash: Dieser Haufen Elend ist Devotke. Einst ein angesehener Sith-Kämpfer, bis er eine wichtige Mission in den Sand setzte und wegen ihm Tausende Imperiale starben. Und jetzt seht ihn Euch an.
Devotek: Ich habe 24 Jahre treu gedient. Dann ein Fehler, und sie warfen mich fort. Jetzt wurde ich hier zum Verrotten zurückgelassen. Bitte, lasst mich noch einmal das Gewicht einer Waffe spüren.
Von mir gibt es keine Wohltaten. Fühlt das Gewicht einer Waffe an Eurem Hals!
Devotek. Ich sterbe in Schande.
Knash: Gut. Jetzt muss ich mir diese verwitterte Trauermiene nicht mehr ansehen. Danke.
Schon gut.
Knash: Hmpf. Nun, der letzte Gefangene ist etwas rätselhaft. Sein Name ist Brehg und er ist ein nervöser Jammerlappen, der im Verdacht steht, gefälschte Dokumente an Agenten der Republik geliefert zu haben. Schon eigenartig, er beteuert trotz schwerer Folter weiter seine unschuld.
Brehg: Weil ich unschuldig bin! Ihr müsst mir glauben - ich hatte mit den gefälschten Papieren nichts zu tun. Ich wurde reingelegt!
Wollt Ihr mir weißmachen, dass Ihr ein unbescholtenes Dasein geführt habt?
Brehg: Das habe ich nie gesagt. Ich habe eine Zeitlang wegen Fälschung im Gefängnis der Republik gesessen, also war ich ein perfekter Kandidat. Aber seit ich draußen bin, war ich immer ehrlich, ich schwöre!
Knash: Hmpf. Davon lässt er nicht ab, und wir haben nur Indizienbeweise. ich glaube, es konnte sein, dass er es wirklich nicht getan hat. Wer entscheidet Ihr Euch?
Ich denke, in dem Fall sollten wir ihn freisprechen. Lasst ihn gehen.
Brehg: Habt Ihr gerade das gesagt, was ich glaube, gehört zu haben? Es doch noch Gerechtigkeit. Danke!
Knash: Freiheit, hm? Das ist mal was Neues. Hmpf. Tja, so viel dazu. Ihr seid interessant. Ich sehe, wieso Euch die Leute im Auge behalten. Kehrt zu Aufseher Tremel zurück. Mal sehen, was er von Euren Entscheidungen hält.
Tremel: Ist das alles?
Elizhis: Alles, was Lord Renning bekommen konnte.
Tremel: Kehr zu deinem Meister in den Bestienpferchen zurück, bevor ich dich in Stücke schneide. Entschuldige die Wartezeit. Diese Unterbrechungen sind wirklich lästig. Wechseln wir das Thema: deine Prüfung im Gefägnnis. Lass uns über Solentz, d ie Attentäterin sprechen. Sie wollte einen imperialen Spion ausschalten, wusste aber nicht, dass sie für die Republik tätig war. Warum hast du ihr einen Kampf gewährt?
Sie hatte den Willen einer Kriegerin. Selbst das Gefängnis und die Folter konnten sie nicht brechen.
Tremel: Dann hättest du sie leben lassen wollen. Verschwende nie ein potenzielles Werkzeug. Eine ausgebildete Attentäterin, die Stärke und Amoralität bewiesen hat? Das IMperium hätte sich ihre Fähigkeiten zunutze machen können. Kommen wir zu Devotek, dem ehemaligen Krieger. Er wollte einen Kampf, aber du hast ihn einfach getötet. Perfekt. Der Kerl war nutzlos.
Ihn zu töten hat mir kein Vergnügen bereitet.
Tremel: Warum sollte es? Es ist wie das heraustragen von Müll - man tut es einfach und denkt nicht darüber nacht. Wenn etwas verbraucht ist, sollte man es entsorgen. Kommen wir zum letzten Gefangenen, dem Fälscher. Ihn freizulassen, war mehr als fragwürdig. Erkläre dich.
Ihn zu töten oder in Gefangenschaft zu behalten wäre sinnlos gewesen. Es hätte uns nichts gebracht.
Tremel: Unschuldig oder nicht, er besitzt jetzt direkte Kenntnisse unserer Einrichtungen und Methoden. Er ist ein potenzielles Risiko, wenn er frei durch die Galaxis streift. Du musst immer alle Seiten betrachten. Neben einem starken und talentierten SChwertarm wirst du Darth Baras am meisten beeindrucken. Du begreifst langsam, was einen Sith ausmacht, aber damit wirst du Darth Baras noch nicht beeindrucken können.
Ich werde mich steigern, Aufseher. Versprochen.
Tremel: Das musst du auch, sonst bist du erledigt. Merk dir das. Weil ich dich vorzeitig in die Akademie geholt habe, wird Darth Baras dazu geneigt sein, streng über dich zu urteilen. Und streng bedeutet in diesem Falle tödlich. Wir müssen nun mit deiner nächsten Prüfung fortfahren. Du darfst nicht bemerkt werden, bevor wir nicht bereit sind. In den Höhlen von Marka Ragnos' Grab befindet sich eine Bestie, die er zum Schutz seines vermächtnisses zurückgelassen hat. Begib dich dorthin, setz dich zwischen die Flammen und warte dort auf die Bestie.
Ich drehe Monstern im Schlaf den Hals um.
Tremel: Nicht so voreilig. Um diese Kreatur zu besiegen, musst du alles geben. Begib dich erneut ins Tal der Dunklen Lords und finde Marka Ragnos' Grab. Wie sehen uns, wenn die Bestie tot ist. Viel Glück.
Dolgis: Na, wen haben wir denn da? Erinnert Ihr Euch an mich?
Sofort den Weg frei machen!
Dolgis: Es gibt einen Grund, warum ich hier sthe. Habt Ihr es schon bemerkt? Keine zeugen. Keine Zeugen bedeutet keine Regeln. Schluss mit den Abkürzungen, Schluss mit der Sonderbehandlung. Ihr werdet einfach ein weiterer Versager auf Korriban sein.
Dolgis: Nein! Wartet, wartet! Ich habe mich geirrt. Was die Leute über Euch erzählen ist... alles wahr. So... stark. Ich will nicht sterben!
Für Bitten ist es jetzt wohl zu spät. Was gebt Ihr mir, damit ich Euch am Leben lasse?
Dolgis: Hier, ich habe... ein paar Credits. Nehmt sie!
Danke, dass Ihr es mir so einfach gemacht habt. Jetzt muss ich wenigstens Eure Leiche nicht plündern.
Dolgis: Ich habe versagt, Vemrin!
Tremel: Wir müssen dringend miteinander reden, Akolyth. Die Zeit läuft uns davon. Meine Berechnungen waren nicht ganz akkurat. Marka Ragnos' Bestie war eine starke Quelle dunkler Energie hier auf Korriban. Ihr Tod hat zu einer Erschütterung der Macht geführt. Darth Baras hat diese Erschütterung gespürt und ist sich deiner Gegenwart bewusst geworden. Er verlangt eine Audienz.
Gut. Auf diesen Moment habe ich lange genug gewartet.
Tremel: Nach dem Treffen wirst du dir vielleicht wünschen, dass du mehr Zeit zur Vorbereitung gehabt hättest. BAras ist ein ernsthafter Mann und ein Meister der Täuschung. Alles, was er tut und sagt, ist berechnet. Er wird versuchen, dich in die Ecke zu drängen, um deinen Charakter zu prüfen und den Kern deiner Persönlichkeit zu ergründen. Du musst ihn jederzeit Ernst nehmen. Jederzeit
Ihr macht Euch zu viele Sorgen, Tremel.
Tremel: Ich wünschte nur, wir hätten etwas mehr Zeit gehabt. Vielleicht sprechen wir uns nie wieder, Akolyth. Du bist die beste Chance, Vemrin aufzuhalten. Wenn du scheiterst, wird es auch niemand anderes schaffen. Viel GLück. Darth Baras erwartet dich in seinen Gemächern. Beeil dich, er wartet nicht gerne.
Phyne: Da, Teeno, ich glaube, es ist so weit.
Teeno: Wirklich. Also gut. He, Ihr!
Phyne: Vorsicht, Teeno.
Teeno: Kommt schon, ich brauche etwas Abwechslung. Ihr da! Seid Ihr der, von dem hier alle sprechen? Der, der angeblich von Darth Baras höchstpersönlich hergebeten wurde?
Neugier kann großen Schaden anrichten.
Phyne: Bitte verzeiht meinem übereifrigen Freund. Wir haben nur schon so viel von Euch gehört.
Teeno: Und wir wollen und mit Euch gut stellen.
Phyne: Teeno! Was mein etwas vorlauter Partner hier sagen will, ist, dass Ihr Euch an uns wenden könnt, wenn Ihr Euch... sagen wir... um etwas oder irgendwen kümmern müsst.
Teeno: Sie sprich von Vemrin. Wir werden ihn für Euch töten.
Phyne: Tut mir leid, ich hätte Teeno einen Maulkorb anlegen sollen. Also, was sagt Ihr? Wir wissen, das vemrin versucht hat, Euch töten zu lassen. Wollt Ihr, dass er stirbt?
Diese Freude hebe ich für mich selbst auf.
Phyne: Wir würden es nie wagen, Euch dieses Erlebnis zu nehmen. Aber bedenkt Folgendes: Es gibt Regeln. Akolythen dürfen sich nicht einfach in der Öffentlichkeit gegenseitig töten. Jeder weiß von Eurer Rivalität. Wenn Ihr ihn tötet, werden de Lords die Schuld bei Euch sehen.
Teeno: Aber wenn Vemrin stirbt und Ihr ein Alibi habt, würde es den Leuten zwar suspekt vorkommen, aber man könnte Euch die Tat nicht anlasten. versteht Ihr?
Ich wäre nicht traurig, wenn jemand vemrin ausschalten würde.
Phyne: das ist alles, was wir wissen müssen. Wir werden die Angelegenheit mit äußerster Diskretion behandeln.
Teeno: Was heißt das, Phyne?
Phyne: Es heißt, dass Vemrin ein toter Mann ist und wir den besten Partner überhaupt haben.
Baras: Die meisten von Euch werden von diesem Unternehmen nicht zurückkehren. Wenn ihr sterbt, wird man euch vergessen. Wenn ihr aufgebt, werdet ihr sterben. Und jetzt geht mir aus den Augen.
Klemral: Ich hab da ein ganz mieses Gefühl.
Vemrin: das solltet ihr auch. Für Euch ist bald SChluss, Klemral. Bleibt mir einfach aus dem Weg.
Klemral: Seht her, Vemrin. Ich sehe den Emporkömmling, aber kein Zeichen von Dolgis.
Baras: Klemral, Veminr, ihr könnt gehen.
Klemral: Ja, Meister.
vemrin: Ich habe euch unterschätzt, als ich dolgis schickte. das wird nicht noch einmal passieren.
baras: hast du probleme mit akolyth vemrin?
wenn er sich mir weiter so in den weg stellen will, wird er großen ärger bekommen.
baras: er wurde zu einer tödlichen maschine gemacht. vemrin hat hart gekämpft. er hat auf seinem langen weg hierher nichts geschenkt bekommen. du dagegen... lass mich dich näher ansehen. ja, so wie ich vermutet hatte. aufseher tremel hat dir und dieser akademie einen sehr schlechten dienst erwiesen. deine kriegsklinge kam zu fürh, gefangene wurden für dich eingeflogen und sogar eine bestie wurde nach korriban gebracht, statt dass du auf irgendeinem anderen planeten in der wildnis kämpfst. die zeitliche abfolge der prüfungen ist entscheidend. volle hingabe bringt nur über einen längeren zeitraum die richtigen resultate. dein gesit ist weich, untrainiert, ohne disziplin.
ich habe ein gutes gedächtnis. eines tages werdet ihr diese worte bereuen.
baras: ich würde es nicht bereuen, dich auf der stelle zu vernichten. im ersten monat der prüfungen sollte es um philosophie, taktik und das verstehen des kodex der sith gehen. nenne mir den kodex der sith, akolyth, und erkläre mir seine bedeutung in kampg, krieg und politik.
der einzige kodex, den ich kennen muss, lautet: "töte oder werde getötet."
baras: deine fähigkeiten sind unbestreitbar. doch dir fehlt es eindeutig an reife und verständnis für die geheimnisse der sith. ich bin jetzt dein meister. tremel hat schon schlampige arbeit gemacht, bevor du überhaupt hier ankamst. seine fehlende bereitschaft, sich daran anzupassen, dass sich die lehren der sith weiterentwickeln, ist zu einem risiko geworden. er ist zu einem verräter geworden. verräter werden hingerichtet. ich gewähre dir straffreiheit. töte tremel und bringe mir seine hand als beweis.
es wird mir eine große freude sein.
baras: geh jetzt. ich bin sicher, tremel ist noch in seinen gemächern. kehre erst zurück, wenn er tot ist.
tremel. ich habe nicht damit gerechnet, dich so schnell wiederzusehen. hat darht abras dich zu mir geschickt?
heute ist mein glückstag. baras hat meinem wunsch entsprochen -ö ich werde euch töten.
tremel: dann wurde ich wohl ausgetrickst. baras hat die nötige autorität, aber ich hätte nicht gedacht, dass er etwas derart offenkundiges wagen würde. entweder sterbe ich oder ich zerstöre meinen eigenen plan, indem ich dich töte. ein meisterlicher schachzug. nun gut. du hast deine befehle. akolyth. sei versichert, dass dein tod mir kein vergnügen bereiten wird.
wie kommt ihr darauf, dass ihr mich töten könnt?
tremel: du bist stark, stärker als alle anderen an der akademie, aber du bist noch kein sith. ich werde dir ein kurzes und schmerzloses ende bereiten. das ist das mindeste, was ich für dich tun kann.
tremel: nein. ich bin ... erstaunt. ich wusste, dass die macht stark in dir ist, aber nicht... so stark. du bist mehr als nur bereit, um vemrin herauszufordern. baras... wird das nun auch nicht mehr leugnen können. er bekommt die genugtuung... meines todes, aber ich sterbe im wissen um meinen...erfolg. na los... bring es zu ende.
ihr seid mein größter kampf bisher. ich werde mich an eurem blut weiden!
tremel. leb wohl, akolyth. die reinheit der sith... liegt in deiner hand.
Baras: sieh an. der akolyth kehrt mit einer blutverschmierten waffe zurück. das bedeutet wohl, dass tremel nicht mehr lebt. gib mir seine hand. hier. nimm diesen ring al erinnerung. die vergangenheit kann den geist stärken, klären und ermutigen. ich bin beeindruckt, dass du die kraft hattest, ihn zu besiegen. er hat dich als teil seiner familie gesehen. wie hat es sich angefühlz, ihn zu hintergehen?
ich habe das nötige getan.
baras: du kannst deine gefühle gut verstecken. nur unterdrücke sie nicht. du hast den ersten schritt zum verständnis des kodex der sith gemacht. friden gibt es nicht, nur leidenschaft. durch leidenschaft erlangen wir stärke. durch stärke erlangen wir macht. durch macht erlangen wir den sieg. durch den sieg zerbersten unsere ketten. die macht wird uns befreien. indem du den kodex angenommen und tremel ausgeschaltet hast, konntest du dich von seinen fesseln befreien. und seinem schicksal entfliehen.
und jetzt spüre ich eure fesseln.
baras: du wirst sehen, dass sie sich besser anfühlen und dir einen größeren freiraum lassen. also, es gibt heilige ruinen in tulak hords grab. die uralten inschriften, die einst die wände jeder der ruinen verzierten, sind zerstört. du wirst im grab alle ruinen durchsuchen und mir eine scherbe von jeder der inschriften bringen. versagst du, wirst du sterben. vemrin und meine anderen akolythen wurden schon losgeschickt. es gibt keine regeln, wie man an die scherben kommt, und sie werden sich von nichts aufhalten lassen. kämpfe dich duch tulak hords grab im tal der dunklen lords und bringe mit die scherben von jedem der zerstörten schreine.
klemral: ihr-ihr habt es geschafft, nicht wahr? ihr habt die scherben aus dem grab geholt und kehrt nun zu lord baras zurück.
sofort den weg frei machen!
klemral: das werte ich als ja.
klemral: stopp! es... es tut mir leid, ich habe einen fehler gemacht! ich wollte durch das grab gelangen, aber dort waren einfach zu viele shyracks. ich konnte knapp entkommen. ich dachte, ich überrumple euch und nehme euch die scherben ab. aber wie ich sehe, ist das genauso zwecklos. vemrin ist bereits mit baras drinnen, alle anderen akolythen sind tot. ihr wart meine letzte chance. das ist das ende, ich werde nie ein sith. wenn ich nicht mit den scherben zurückkehre, wird baras mich umbringen lassen.
ich erspare baras die mühen, euch beim rumheulen zuzuhören. sterbt!
baras: ah, der bittsteller kehrt zurück... und er hat alle scherben aus tulak hords grab dabei. fantastisch. anscheinend wurden deine hoffnungen zerstört, vemrin.
vemrin: der anschein kann trügen.
baras: entschuldige, vemrin. es hat ihm gar nicht gefallen, dass du ihm diese jungen akolythen auf den hals gehetzt hast. auch wenn es nur untrainierte novizen waren.
er sollte mir danken. anfänger oder nicht, ich wette, er hat ganz schöne probleme gehabt.
baras: die spannung ist stark zwischen euch beiden. eine großartige quelle für emotionen. ich frage mich, was passiert, wenn es zum großen knall kommt. ihr seid beide kurz davor, sith zu werden. doch nur einer von euch wird die möglichkeit erhalten, ein besonderes lichtschwert sein eigen zu nennen und als mein schüler zu dienen. ich dachte, du wärst es, vemrin, doch ich habe meine meinung geändert.
vemrin: was? ich habe alles getan, was ihr gefordert habt. und das besser als die anderen! die ehre sollte mir gebühren!
ignoriert, vemrin, lod baras. seine welt bricht gerade zusammen.
baras: im moment ist vemrin genauso gut wie du, doch die macht ist stärker in dir, akolyth, und du verbirgst eine versteckte kraft. es war eine einfache entscheidung. also, vemrin. warte in meinem vorzimmer auf meine anweisungen. sofort! also, ich hoffe, du hast wenigstens eine ahnung, wie glücklich du dich schätzen kannst, dass ich dich ausgewählt habe. dank meiner führung wird die galaxis dir zu füßen liegen.
ich kann es kaum erwarten, schmerz zuzufügen.
baras: das lichtschwert, das du sichen wirst, ist alt und sehr mächtig. es liegt in einer verboten höhle in naga sadows grab. nur wenige sith haben es je betreten. fast niemand weiß, wo der geheime eingang ist. aber in den sklavenpferchen ist ein twi'lek, die vor kurzem gefasst wurde, als sie sich zugang verschaffen wollte. wie man hört, ist sie ziemlich stur. nimm sie mit und lass dir von ihr den eingang zur verbotenen höhle zeigen.
das hört sich nach spaß. ich werde es genießen, sie meinem willen zu unterwerfen.
baras: ja, beherrsche sie nach belieben. andere akolythen, die gerade versuchen ihre prüfungen zu beenden, werden ebenfalls zum grab geschickt. die regeln der akademie gelten dort nicht. sie werden versuchen, dich zu töten. in diesem test wird sich entscheiden, ob du ein sith wirst. bereite dich also gut vor. wer naga sadows grab betritt, spielt mit dem tod.
vette: autsch! wollt ihr wohl endlich aufhören?
knash: ich versuche nur ein bisschen spaß mit dir zu haben, solange ich es noch kann, sklavin. ah, wie auf bestellung, wen haben wir denn da. es heißt, dass ihr vielleicht von lord baras geschult werdet. hmpf. gute arbeit, wenn ihr es tatsächlich schafft. also, wie ich höre, rlöst ihr mich von dieser twi'lek. sie ist eine echte nervensäge.
vette: Ha! wer ist hier eine nervensäge? wenn ich eine säge hätte, wäre ich nicht mehr hier.
knash: hmpf. sieh es als abschiedsgeschenk. twi'lek. anscheinend bist du doch zu etwas nutze. du machst einen ausflug in das grab, wo wir dich geschnappt haben.
vette: ihr wisst nicht, wie man die statuen im grab aktiviert, um die verbotene höhle zu öffnen, was? ihr wollt etwas in dieser geheimen sith-kammer, oder?
das ist meine sache.
knash: hier, nehmt diese fernbedienung. ich stelle eine höhere stufe ein. wenn ihr sie oft genug schockt, zeigt sie euch sogar die hintertür zu ihrem elternhaus.
vette: dann werde ich mal die grabführerin spielen. es hat ziemlich viel zeit gekostet, diese nuss zu knacken, aber da ich es schon mal geschafft habe, kann ich es wieder tun. damit eines klar ist: ich bin offiziell im streik, was alles arbeiten im haushalt betrifft.
du wirst alles tun, was ich dir befehle. alles.
vette: macht euch bloß keine verdorbenen gedanken in eurem sith-kopf. ihr geht vor. ich zeige euch die zugangspunkte im grab und öffne dann die geheimtür für euch.
(vette: uhh. von allen höheren lehranstalten ist das hier sicher die gruseligste.
ganz wie ich es in erinnerung hatte. absolut unheimlich.)
vette: da ist es! der geheime eingang zur versteckten höhle ist hier drin. ich muss mich nur grad orientieren.
vemrin: lass dir zeit, sklavin. es reicht, wenn du den eingang gefunden hast, sobald ich mit deinem neuen meister fertig bin.
ihr macht überhaupt nichts dergleichen. wie passend, dass ihr in einem grab euer ende findet, vemrin.
vemrin: meine leidenschaften sind stärker als eure. ich bin die essenz dessen, was einen sith ausmacht. mein recht wurde mir lange genug vorenthalten. ab heute wird man euch vergessen. es endet hier und jetzt.
vemrin: es war meine bestimmung, baras' neuer schüler zu werden. bin ich so weit gekommen, habe ich so viele hindernisse überwunden, nur um mich jetzt als unwürdig zu erwiesen?
ich habe lange darauf gewartet, euch in eure schranken zu weisen. stellt euch vor, es war einfach, euch zu besiegen.
vemrin: dann tut es. töte mich!
vette: alle achtung, gute arbeit.
freut mich, dass ich dich beeindrucken konnte.
vette: der geheime eingang ist gleich hier. äh, keine ursache!
ich begrüße die hilfe.
vette: es ist schön, ein lob zu erhalten. danke.
eskella: ihr! mörder! mein vater war ein treuer traditionalist und er war besonders streng mit mir. aber wir sind eine familie. dachtet ihr, ihr würdet mit dem mord an ihm durchkommen?
die konsequenzen interessieren mich nicht.
eskella: dann gebt ihr es also zu. ihr habt ihn getötet.
woher sollte ich sonst seinen ring haben? seht ihr?
eskella: ich werde diesen ring von eurem rauchenden leichnam reißen!
ich gebe ihn euch frewillig. eskella. hier.
eskella: großartig. glaubt ihr, das wird mich besänftigen? ihr werdet den tag bereuen, an dem ihr ihm das leben nahmt. angriff!
baras: beeindruckend. du hast nicht nur die kooperation der twi'lek erlangt, sondern auch deine aufgabe erfüllt und das alte lichtschwert gefunden. vemrin war nicht in meinem gemacht, wie ich es befohlen hatte. ich gehe davon aus, dass er dich aufhalten und die alte waffe für sich haben wollte.
so ist es. sollen die bestien im grab seine leiche fressen.
baras: bravo. du hast wirklich die möglichkeit, einer der besten sith in der galaxis zu werden. deine prüfungen sind vorüber. du bsit jetzt mein schüler.
das hat lange genug gedauert.
baras: achte auf deinen ton, junger anwärter. das alles ist nur der anfang. mit dir als meiner rechten hand werden wir den feinden des imperiums angst einflößen. ich muss mich mit dem imperator treffen und ihm von deinen fortschritten berichten. mit diesem fährenticket kommst du nach dromung kaar. triff mich in der zitadelle.
richtet dem imperator meine grüße aus.
baras: ich bin sicher, er wird sich sehr darüber freuen. betrachte die twi'lek-skalvin als mein geschenk. tu mit ihr, was du willst. wenn sie nützlich ist, kannst du sie auch nach dromund kaas mitnehmen.
(brief: von lord abaron - betreff: tremels ausscheiden ich habe vom verstorbenen aufseher tremel gehört. die akolythen flüstern von seinem tod durch die hand darth Baras', doch den todesstoß habt ihr ihm gegeben.
sehr gut.
aufseher tremel war kein wahrer sith, sein stammbaum war von sklavenblut befleckt. doch nun, da sein blut in seinen kalten adern gerinnt, kann ich dafür sorgen, dass sein nachfolger nicht so unrein sein wird wie er.
hört auf euren neuen meister und ehrt weiterhin die wahren sith.
brief: von phyne - betreff: keine chance gegen vemrin ich habe euch enttäuscht. die akolythen und ich hatte versprochen, vemrin auszuschalten, doch er hat sich als zu stark erwiesen. der arme teeno war sofort tot. ich höre immer noch immer seine schreie.
vemrin hat auch mich erwischt. ich bin gerade erst aus dem kome erwacht und die ärzte sagen, dass ich erst wieder in einigen monaten laufen kann. und so liege ich hier und lerne, meine qualen zu ertragen.
ich weiß jetzt, warum ihr uns auf vemrin angesetzt habt. ihr wusstet, dass er uns entweder töten oder stärker machen würde. teeno war schwach, aber ich habe überlebt. und obwohl ich im augenblick niedergeschlagen bin, gibt mir mein hass kraft. dafür danke ich euch.)
(brief: von schülerin malora - betreff_ lord rennings forschung ihr habt keine ahnung, was ihr getan habt, oder? dieses tuk'ata-gehirn war nur der anfang. lord renning ist nun hinter k'lor-schnecken-eiern her und ich soll sie für ihn finden. als strafe für meine schwäche, sagt er.
bevor ich als brutfutter ende, hat mit mein meister befohlen, euch dieses geschenk zu schicken. er hofft, dass es die chance eures todes reduziert. hoffentlich liegt er damit so falsch wie bei allem anderen.)
Dieses Datacron enthält bislang ungeahnte Macht und unbekanntes Wissen, das von einem uralten Volk gesammelt wurde. Du greifst darauf zu und entdeckst Aufzeichnungen, die ganz offensichtlich nur den Bruchteil einer gewaltigen galaktischen Geschichte darstellen:
Ulic Qel-Droma hatte mit ansehen müssen, wie Meister Arca Jeth vom Krath-Kult der Sith niedergemetzelt wurde. Verbittert und erzürnt ignorierte er den Ratschlag seines Bruders Cay und seiner Geliebten Nomi und beschloss, die Krath von innen heraus zu vernichten.
Ulic gab sich als gefallener Jedi aus und machte sich auf ins Kaiserin-Teta-System. Nachdem er einen Mordanschlag auf Aleema, Mitgründerin des Krath-Kults, vereitelt hatte, wurde Ulic in den Kult aufgenommen. Der zweite Gründer, Satal Keto, blieb jedoch misstrauisch gegenüber Ulic.
Über Monate hinweg tauchte Ulic immer mehr in die Krath-Lehren ein, er wurde sogar Aleemas Geliebter. Schließlich entsandten die besorgten Jedi ein Team, um Ulic nach Hause zu holen. Während des Rettungsversuchs duellierte sich Ulic im Zorn mit Satal und gab ihm die Schuld am Tod seines Meisters. Die Jedi konnten zwar entkommen, aber der nun wirklich gefallene Ulic blieb bei den Krath und nahm seinen Platz als Führer des Kults ein.
Dieses Datacron enthält bislang ungeahnte Macht und unbekanntes Wissen, das von einem uralten Volk gesammelt wurde. Du greifst darauf zu und entdeckst Aufzeichnungen, die ganz offensichtlich nur den Bruchteil einer gewaltigen galaktischen Geschichte darstellen:
Der Krath-Kult der Sith war zu einer Bedrohung geworden. Sie versuchten, das Kaiserin-Teta-System an sich zu reißen und eine Flotte der Republik zurückzuschlagen. Im Wissen, dass der Schatten der dunklen Seite über den Krath hing, hatten die Jedi eine Versammlung auf dem Planeten Deneba einberufen, um ihre Vorgehensweise zu diskutieren. Ulic Qel-Droma hat einen riskanten Plan vorgeschlagen: die Krath von innen heraus zu infiltrieren.
Viele lehnten dies ab und hielten solch ein Vorgehen für waghalsig und gefährlich. Während der Debatte wurde die Versammlung von Krath-Kriegsdroiden angegriffen. Die Jedi konnten die Droiden gemeinsam abwehren, aber unter den Gefallenen befand sich einer der weisesten Jedi-Meister. Arca Jeth war tot.
Ulic Qel-Droma, Arca Jeths Schüler, wurde durch seinen Tod aus der Bahn geworfen. Voller Verbitterung und Hass auf die Krath schwor Ulic, die Kultisten zu vernichten. Er erkannte dabei nicht, dass sein Rachedurst ihn auf einen gefährlichen Pfad führte.
Den größten Teil der imperialen Besatzung hindurch lieferte die Troida-Militärfabrik Versorgungsgüter und Waren ins imperiale Hauptquartier in Sobrik. Mitglieder des balmorranischen Widerstands organisierten häufig Überfälle auf Troida-Konvois, um die Versorgung des Imperiums zu stören und die kostbaren Güter für sich selbst abzuzweigen. Aber auch Troida-Arbeiter - gewöhnliche Bürger, die unter imperialem Druck zur Arbeit gezwungen wurden - hegten Sympathien für den Widerstand und lehnten ab, dass ihre unabhängige Firma sich den Befehlen des Imperiums beugen musste.
Als der Widerstand auf Balmorra bröckelte, wurde Troida zu einem Sammelpunkt für überlebende Widerstandskämpfer. Die imperiale Kontrolle wurde abgeschüttelt und nun ist die Fabrik der größte verbliebene Stützpunkt der balmorranischen Freiheitskämpfer.
Sobrik war ursprünglich die Hauptstadt von Balmorra, bis man vor 300 Jahren stattdessen das besser gelegene Bin Prime wählte. Seither schrumpfte die Stadt Sobrik zuerst, wurde dann durch Bombardements fast vollständig zerstört und anschließend von imperialen Ingenieuren wieder aufgebaut.
Sobrik war eine der letzten Städte, die während der imperialen Invasion des Planeten standhielten. Aus diesem Grund und wegen ihrer Nähe zur hochmodernen balmorranischen Waffenfabrik und zur Okara-Droidenfabrik hat das Imperium dort den Sitz des Hauptquartiers der Besatzung eingerichtet. Die verbleibende Zivilbevölkerung wird unter strenger Kontrolle gehalten.
Die Okara-Droidenfabrik ist ein weiteres Opfer der vielen Sabotageaktionen während der imperialen Invasion. Sie war eine der produktivsten Droidenfabriken auf Balmorra. Imperiale Techniker luden ein Virus in das automatische Fabriksystem, das die hergestellten Militärdroiden dazu brachte, sich gegen die balmorranische Bevölkerung zu wenden. Aber das Virus war zu erfolgreich - die Droiden übernahmen die Fabrik vollständig und setzten die Produktion fort, so dass das Imperium die Fabrik mit Militärgewalt zurückerobern musste.
Nach mehreren harten Kämpfen sind nun imperiale Soldaten in die Fabrik eingezogen und haben dort eine Operationsbasis errichtet. Techniker arbeiten mit Hochdruck daran, den von ihnen verursachten Schaden zu beheben und hoffentlich die Produktion von Militärdroiden wieder aufzunehmen, um die Besatzungsstreitkräfte zu unterstützen.
Die ehemalige Forschungsanlage Labor 352 wurde als "Käferstadt" bekannt, nachdem die Colicoiden - mutierte Insektoiden, die als experimentelle Biowaffen eingesetzt wurden - von imperialen Saboteuren freigelassen wurden. Die Colicoiden übernahmen das Gebiet um das Labor herum und begannen, den Rest des Planeten heimzusuchen.
Republikanische Streitkräfte konnten das alte Labor wieder einnehmen und die Colicoiden auslöschen, um einen Front-Außenposten zu errichten. Die Colicoiden stellen immer noch eine echte Plage dar, doch ein Großteil der Insektoiden wurde durch imperiale und republikanische Kämpfe eingedämmt, so dass die Republik ihren ungewöhnlichen Stützpunkt halten kann.
Das Jacent-Lager wurde auf den Ruinen einer balmorranischen Industriestadt erbaut und von hier aus startete der Widerstand früher Guerilla-Angriffe gegen das Imperium. Nun ist es eine strategisch günstige Versorgungsbasis für imperiale Truppen. Bevor die Imperialen das Lager aufgeschlagen hatten, wurde die Gegend manchmal Geisterstadt genannt, weil jeder einzelne Bewohner bei der imperialen Invasion niedergemetzelt worden war. Die verlassenen Gebäude verfielen und die Kampfspuren wurden nicht beseitigt, so dass es ein Friedhof aus Schrott und verbranntem Boden wurde.
Dieser Stützpunkt wurde am ehemaligen Standort des Außenpostens Victory in einem Krater errichtet, der während der imperialen Bombardierung Balmorras entstanden ist. Der Verlust dieses Außenpostens kam dem Widerstand teuer zu stehen und das Imperium benannte ihn um, um das balmorranische Volk stets an die Folgen von Widerspenstigkeit zu erinnern.
Das Conquest-Lager dient dem Imperium nun als Frontbasis und Gefangenenlager und beinhaltet mehrere Kommando- und Kontrollzentren, sowie Arrestzellen für wichtige Gefangene. Das durch Geschütze und Schilde geschützte Lager ist ein Symbol der imperialen Vorherrschaft und verfügt über einen erheblichen Geländevorteil.
Die balmorranische Waffenfabrik wurde kurz vor der imperialen Invasion von der renommierten Firma Balmorra Waffen gebaut und sowohl ihre Waffenproduktion, als auch ihre Forschungskapazitäten sind unerreicht. Sie wurde konzipiert, um erstklassige und hocheffiziente Militärausrüstung zu produzieren; von persönlichen Waffen und Panzerungen bis zu Droiden und schweren Fahrzeugen.
Aufgrund ihrer erheblichen Produktionskapazität war die befestigte Fabrik eine der letzten Bastionen des Widerstands während der imperialen Invasion und lieferte dem belagerten balmorranischen Volk einen nahezu unerschöpflichen Vorrat an Waffen und Versorgungsgütern. Doch als das Imperium schließlich die Waffenfabrik übernehmen konnte, verlor es keine Zeit und setzte die Anlage zu seinem eigenen Nutzen ein.
Nicht alle imperialen Geheimdienstoffiziere haben das Privileg einer Bezeichnung und Nummer. Die Zehntausenden Imperialen, die das Rückgrat der Spionagebehörde bilden, haben eine ganze Reihe von Rängen inne und halten den täglichen Informationsfluss zwischen der Zitadelle und Hunderten von Welten aufrecht.
Der Posten des Stationschefs ist in der Geheimdienst-Hierarchie wichtig, obwohl er auch als undankbar gilt. Stationschefs werden vom Aufseher oder von den Wächtern auf Planeten eingesetzt und damit beauftragt, Ordnung zu halten und die Bevölkerung zu überwachen. Es ist Aufgabe des Stationschefs, dafür zu sorgen, dass verdächtige Aktivitäten gemeldet werden, lokale Bedrohungen einzudämmen und die Sith, das Militär und das Logistikministerium zu unterstützen.
Malavai Quinn ist ein Offizier des imperialen Militärs und vertritt treu sowohl das Imperium selbst als auch alles, wofür es steht: Ordnung, den Ruhm der Sith und die Eroberung der Republik. Nach seiner mysteriösen Schmach bei der Schlacht von Druckenwell wurde er auf Balmorra stationiert, wo er gelegentlich kleinere Missionen für Darth Baras durchführte (dem er auch einen Großteil der Erfolge seiner frühen Karriere verdankt).
Quinn ist pflichtbewusst und ehrenhaft und scheut sich nicht davor, seinen Vorgesetzten gegenüber verdiente Bewunderung auszudrücken. Doch das macht ihn weder zu einem Stiefellecker noch zu einem willenlosen Diener. Er schätzt Kompetenz und Loyalität und tut, was immer nötig ist, um die Feinde des Imperiums und von Darth Baras persönlich zu behindern.
Vorlieben: Patriotismus für das Imperium, lohnende harte Arbeit, Ehre Abneigungen: Selbstsucht, Verrat, irrationales Verhalten
Ein stolzer imperialer Offizier, der bei der Rückkehr der Sith in die Galaxis zweifelhafte Berühmtheit erlangte, als er sich in den Kämpfen auf Balmorra und Begeren auszeichnete - gegen Ende des Krieges wurde Major Bessiker zum obersten Versorgungsoffizier von Balmorra ernannt. Als das Imperium immer weniger Ressourcen für die Befriedung von Balmorra zur Verfügung stellte, versorgte Bessiker die imperialen Kriegsbemühungen fast im Alleingang, indem er alte Ausrüstung sammelte und umfunktionierte und aus dem Nichts Rüstungen und Waffen improvisierte.
Bessiker ist von vornehmer imperialer Abstammung und hat sich trotz seiner Verbindungen zu den Sith - sowohl sein Bruder als auch sein Sohn wurden auf Korriban ausgebildet - nie über seinen Posten auf Balmorra oder die Schwierigkeit seiner Aufgaben beschwert.